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Sommerturnier 2016Es war mal wieder soweit. Das 11. Sommerturnier stand vor der Tür und im Gegensatz zum letzten Mal waren an diesem Samstag alle von Anfang an dabei. Aus der Vordiskussion heraus ergab sich ein Big Battle welches die Liga schon lange nicht mehr gesehen hatte. Auf der Seite des Lichtes standen Stefan mit den Kräften der Basilea und Sebastian mit den Ogern. Jetzt fragt sich der ein oder andere: Oger? Die können doch beides sein! Mal sehen was sich während des Spiels so ergibt, oder auch nicht. Die Kontrahenten entschieden die Spielart Invade! für das Duell zu wählen. Dabei bekommt die Allianz Punkte, im Wert der eigenen Einheit, die es geschafft hat am Ende in der gegnerischen Aufstellungszone zu stehen. Im darauffolgenden Spielzug der dunklen Mächte brach wortwörtlich die Hölle los. Die Dämonen und die Ratten positionierten sich strategisch auf die Front zu, wobei die drei Efreets und die restlichen Schützen die geflügelten Truppen der Elohi und Phönixe aufs Korn nahmen, was ihnen auch erfolgreich gelang. Die Untoten hingegen hatten eine erhebliche Distanz zum Gegner, da sie direkt gegenüber nur leicht vereinzelte Einheiten vortrafen, darunter ein ElohiTrupp. So hieß es: erstmal Ordnung in die Reihen bringen und potenzielle Ziele ausmachen. Während den Teamabsprachen gab Christoph auf der dunklen Seite sehr kamikazelastige Vorschläge an seine Mitstreiter weiter, die den Anschein erweckt hatten, man diene der Gehörnten Ratte selbst und die eigenen Truppen haben nur den Wert für die Ratten zu sterben. Vielleicht haben wir uns aber auch nur getäuscht… Wurde die Schlacht hart an einer Flanke ausgetragen, so wurde es im Zentrum immer enger und die Wellen der pelzigen Ratten brachen sich an den Ogern die ihr können im Nahkampf mehr als unter Beweis stellten. Ratten und Heerscharen von Zombies und Skeletten versuchten Lücken in die steinernen Reihen der Oger zu reißen. Erfolglos. Der Nahkampfoutput war einfach zu schwach. Spitze Zungen behaupten, die Oger haben die Armee von Basilea als Kanonenfutter genutzt um im richtigen Augenblick einzugreifen und den Spieß umzudrehen. Und auch hier hat sich wieder der Unterschied zu Warhammer gezeigt: Ein 4500 Punkte Kings of War Spiel wurde innerhalb von ca. 6 Stunden mit viel Gerede, einer Pizza und Besprechung bis zum bitteren Ende gespielt und an keiner Stelle wurde es langweilig. Also ein gelungenes und würdiges Spiel für das Sommerturnier. Als Sommerturniermeister darf Sebastian den Pokal mit Recht behalten. Nur eine Ogereinheit musste die Schlacht frühzeitig verlassen. Die anderen waren froh wenn sie noch eine Einheit am Schluß umherschieben durften. |
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