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Warhammer Fantasy => WHF allgemein => Thema gestartet von: Benutzername am 12.03.2007, 19:15:01

Titel: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 12.03.2007, 19:15:01
Nachdem wir nun schon ein wenig Erfahrung mit den Regeln haben, würde ich gerne mal Eure Meinung erfragen, wer die Gewinner und wer die Verlierervölker sind.

Für mich sind die Gewinner die Bretonen. Sie bekommen weiterhin einen Gliederbonus für 3 Modelle, sie können ihre Maiden in die hinteren Reihen einer Lanze stellen (Meine Zauberer müssen vorne stehen oder alleine über das Spielfeld laufen und letzteres kann nach den neuen Regeln tödlich sein.) und die Bogenschützen müssen keinen Paniktest mehr machen, wenn eine Einheit neben ihnen flieht (Das konnte bei einem Moralwert von 5 früher eine richtige Lawine auslösen).

Verlierer sind für mich die Skaven. Sie sind auf ihren Gliederbonus angewiesen und müssen nun deutlich teurere Regimenter aufstellen. Vor allem sind die Waffenteams nicht mehr geschützt vor Fernkampf.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 12.03.2007, 19:47:49
Verständnisfrage zu den Maiden: daß die hinten mitten in der Lanze keine Sichtlinie haben ist klar, aber können sie von da Zauber zaubern die keine Sichtlinien brauchen? Ich glaube mich dunkel zu erinnern daß da noch irgendeine Einschränkung in Claus' Buch stand, aber ich habe es ja nicht mehr.
Wenn sie in den Lanzen nicht zaubern können sind Maiden ja doch nicht ganz so gut dran wie Du schreibst.

Ansonsten - das Problem mit dem Gliederbonus haben ja eigentlich alle Massenarmeen, auch wenn es natürlich bei den Skaven am schlimmsten ist weil bei denen auch noch der Moralwert davon abhängt.
Heute muß man 20 billige Fußlatscher aufstellen um auf einen Gliederbonus von 3 zu kommen, vorher haben 20 für Gliederbonus 3 UND eine Reihe "Reserve" gereicht.
OK, ich bin in der glücklichen Lage mir Einheiten nachbeschwören zu können, aber z.B. bei Zombies die außer Angst verursachen absolut nichts können und auch noch zuletzt zuschlagen muß ich gegen harte Gegner auch direkt mal 30 Zombies aufstellen (sind auch 180 Punkte) damit ich mir sicher sein kann daß ich nach der ersten Nahkampfrunde immer noch Gliederbonus 3 habe.


Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 12.03.2007, 20:25:38
Verständnisfrage zu den Maiden: daß die hinten mitten in der Lanze keine Sichtlinie haben ist klar, aber können sie von da Zauber zaubern die keine Sichtlinien brauchen?
Ansonsten - das Problem mit dem Gliederbonus haben ja eigentlich alle Massenarmeen, auch wenn es natürlich bei den Skaven am schlimmsten ist weil bei denen auch noch der Moralwert davon abhängt.
OK, ich bin in der glücklichen Lage mir Einheiten nachbeschwören zu können...

1. Die Maiden können zaubern. Die Einschränkung ist, dass sie keine Sicht haben. Sie dürfen die Lehre des Lebens oder der Bestien benutzen. Da sind eine ganze Menge Sprüche, für die man keine Sichtlinie benötigt.

2. Deswegen habe ich ja auch die Skaven zu den Verlieren gezählt und Vampire nicht!  ;D
Mir ist übrigens bis heute nicht klar, warum Du immer Zombies nimmst und keine Skelette.

Ansonsten: Dass es da unterschiedliche Meinungen gibt ist klar. Ansonsten hätte ich ja niocht nach Eurer Meinung gefragt!  ;)

Wenn alle Armeen einen Nachteil haben, hat diejenige einen Vorteil, die den geringsten Nachteil hat.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 12.03.2007, 21:04:57
Wenn du so rechnest müßtest du Oger zu den Gewinnern zählen, sie hatten nie wirklich Gliederbonus also auch für sie da kein Nachteil.

Die Neue änderung zum Gliederbonus ist für Chaos eher Schlecht, wegen der ohnehin schon breiteren Bases werden die Regis wirklich enorm Breit, außerdem ist für chaos der Klassische Held abgeschwächt worden. (Beritten Zweihänder = St.7 und B 7 in Rittern.)
Gewinn hat Chaos dahin gehend das sich Raserei auf Reittiere überträgt.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 12.03.2007, 22:04:43
Ja, ich denke, Oger zählen eher zu den Gewinnern.

Demgegenüber dürften Einheiten mit großer Base eher zu den Verlierern zaählen, da sie schwerer manövrieren können.

Und Völker mit teuren Infanerieeinheiten (z.B. Chaos, Elfen, Zwerge) stehen auch schlechter da, als Völker mit billigen (z.B. Imperium).
Das dürfte den Nachteil der Skaven ja doch wieder teilweise ausgleichen.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 12.03.2007, 23:25:59
Naja, aber rein für den Nahkampf finde ich, harte Einheiten mit größeren Bases gewinnen dazu.
Für Daniel bringen 5 statt 4 Chaoskrieger doch mehr als für mich 5 statt 4 Zombies.

4 Chaoskrieger schlagen zuerst zu und bringen soviele Zombies um daß eh keiner mehr zurückschlagen kann. Wenn ich Glück habe, habe ich dann immer noch die Überzahl und ein paar Glieder, aber es sind genug Zombies gefallen um das wieder wettzumachen.
5 Chaoskrieger schlagen immer noch zuerst zu, bringen noch 1-2 Zombies mehr um, die Zombies können immer noch nicht zurückschlagen und das Kampfergebnis wird auf keinen Fall besser für die Zombies aussehen als vorher...

Und zum Thema Zombies vs. Skelette:
Wenn ich mal mehr als 25 Skelette zusammengebaut & bemalt habe werde ich die sicher auch nochmal ausprobieren.
In den ersten Spielen wo ich beides eingesetzt habe, habe ich den Vorteil der Skelette irgendwie nicht so gesehen. OK, sie sind ein bißchen gepanzert und schlagen nicht immer zuletzt zu, aber dafür sind sie bei gleichen Punktkosten ein paar weniger als Zombies und es werden weniger beschworen.
Bei den meisten Gegnern konnte ich keinen Unterschied feststellen, deshalb bin ich erstmal bei Zombies geblieben...
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 13.03.2007, 18:18:58
Ich denke bei dem Zombie Skellett vergleich kommt es auf den Gegner an.
Gegen Chaos oder Oger dürfte es wirklich kaum Unterschied machen und damit die Billigeren Zombies das rennen machen. Gegen NK schwäschere Gegner und Massen Truppen, zb. Skaven, Gobbo's, Imps eventuell auch noch denke ich schon das sich die besseres Fertikeiten der Skellette bemerkbar machen könnten.

Was den Vorteil für Starke Völker angeht nach den neuen Regeln, den sehe ich net, ich könnte früher zugunsten von mehr treffern auch schon mehr Modelle in die erste Reihe stellen, mußte es aber net, heute muss ich es, und es kostet mich ordentlich Punkte. Von den Punkten ab bin ich gezwungen mit sehr breiten Regis zu spielen was die Eh schon sehr langsame Infanterie noch unmobiler macht, und das bei einer Armee welche mitunter von ihrer Mobilität lebt.

Und Christian du darfst auch nicht vergessen das nicht jeder Chaoskrieger Auserwählt mit mal des Khorne ist. In Grundform sind die garnicht sooo super, klar immer noch gut. Und wenn sie es sind dann kostet es mich auch nen ganzen Arsch voll Punkte wenn ich 3 Glieder haben möchte.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 13.03.2007, 19:26:30
Tja, das tut mir in der Seele weh, aber da muss ich Dir wieder mal recht geben: Ich habe ja auch gesagt, dass die Armeen mit den teureren Figuren eher einen Nachteil haben.

Im Übrigen ist es doch vollkommen klar, dass man mit einer Einheit Zombies keine Einheit Chaoskrieger bezwingen kann, wenn man frontal auf sie trifft. Das hätte auch mit 4 Modellen pro Glied nur einmal in tausend Fällen funktioniert. So eine Einheit muss man zusätzlich in der Flanke erwischen. Und da haben die Vampire bessere Chancen als irgend eine andere Armee, denn meine Fronteinheit ist längst geflohen, bevor ich irgendetwas in die Flanke bekomme.

Es ist halt immer so gewesen: Armeen mit preiswerten Figuren leben von guten Manövern, deshalb sind Vampire auch nicht so einfach zu spielen. Die besten Einsteigerarmeen sind m.E. Bretonen und Oger. Da kann man auch mal einfach geradlinig drauf.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 13.03.2007, 20:59:11
Jo Ralf, seh ich recht gleich mit dir, wobei ich Oger nicht weiß durch die enormen Punktekosten mußt du da schon wieder vorsichtig sein. Denke der beste Selbstläufer sind Bretonen für mich. Wobei ich hier auch einmal anmerken möchte das man meiner Ansicht nach auch Bretonen durchaus Anspruchsvoll spielen kann kommt immer auf den Spieler an.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 14.03.2007, 18:05:43
Tja, Oger kann ich schwer einschätzen. Habe weder gegen sie, noch mit ihnen gespielt. Aber ich denke, die vorgeschlagene 2000-Punkte-Armee ist gut spielbar.

Jede Armee kann man anspruchsvoll spielen, wenn man anspruchsvoll spielen kann. Aber darum geht es ja: Wie kann man trotzdem ab und zu einen Erfolg verbuchen, wenn man noch nicht anspruchsvoll spielen kann? (Anfänger eben).
Ich glaube, wenn ich meine Warhammer-Karriere so gestartet hätte wie Christian, hätte ich schnell die Lust verloren. Gottseidank hatte ich es mit anderen Anfängern zu tun.  :)
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 14.03.2007, 20:26:24
Und ich denke das dies viel entscheidender wie die Armee Auswahl ist. Gegen andere Anfänger zocken.

Wobei man andererseits auch sehen sollte das man durch bessere Gegner auch schneller lernt. Ich denke wenn Christian weiter mit soviel Ergeiz dabei ist könnte er nächstes spätestens übernächstes Jahr durchaus Konkurenz fähig mitspielen. Ich habe damals auch nur gegen sehr erfahrene gute Spieler am Anfang gespielt, (Roland und Christoph größtenteils) und muss sagen ich hatte es einfach schnell drauf weil ich von den beiden sehr viel lernen konnte was ich mir bei einem Anfänger net hätte abschauen können.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 15.03.2007, 00:57:20
Ich habe zwar mit Warhammer Fantasy neu angefangen, aber davor habe ich ja schon knapp 4 Jahre 40K gespielt. Ich bin mit meinen Orks meistens gegen eine Dark Angels-Ballerburg angerannt, also bin ich mit der Niederlage auf Du und Du ;D

Ich glaube das ist auch die Sache die für mich an WHF am meisten gewöhnungsbedürftig war und ist - ich habe mich 4 Jahre lang daran gewöhnt frontal auf meinen Gegner zuzurennen und mit allem was drüben ankommt loszumoschen...
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 15.03.2007, 15:38:43
Klingt ja Taktisch eher weniger Anspruchsvoll.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 15.03.2007, 16:49:29
Ja, aber so spiele ich meine Orks bei WHFB auch!  ;D

Und klar: Man sollte immer gegen bessere Spieler spielen (gut, geht bei mir ja nicht, aber ich kann zumindest gegen fast gleichwertige spielen  :P). Aus Fehlern lernt man am meisten und wenn man trotz Fehlern gewinnt, wird man nicht merken, dass man welche gemacht hat.
Aber das kennt ja jeder aus der Schule: Immer nur lernen macht auch keinen Spaß!  ::)
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 16.03.2007, 13:21:25
stimmt aber ein wenig muss man eben lernen bevor sich die ersten Erfolge einstellen können, so ist es leider auch bei Warhammer wie überall im leben.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 17.03.2007, 09:50:58
Das Wichtigste ist auf jeden Fall, dass man sich nicht entmutigen läßt, obwohl ich davon ordentlich profitiere: Die Armeen, die ich bei Ebay für wenig Geld ersteigert habe, stammen fast alle von Anfängern: Große Box gekauft, festgestellt, dass das Anmalen doch recht lange dauert (ist m.E. der größte Knackpunkt für Anfänger) und dann ständig verloren!  ;)
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 17.03.2007, 11:08:34
ja richtig, wobei da auch dann meines Erachtens nach enfach die Grundeinstellung schon nicht gestimmt hat, wenn ich das wirklich will muss ich eben damit leben die ersten spiele zu verlieren. Ist wie überall wenn ich jetzt in einen Fußball Verein gehen würde (*KOTZ*) muss mir auch klar sein das ich die erste Zeit von den "alten" Spielern nur abgezockt werde. Und ich habe auch die ersten jahre wie Pascal mit unbemalten Truppen gespielt geht auch.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 17.03.2007, 18:15:34
Na gut, aber für solche Leute gibt es ja auch Systeme mit fertig angemalten Figuren (z.B. AT-43 von Rackham) oder wenigstens Figuren die man in Nullkommanix zusammengebaut hat (z.B. die aus der Schädelpassbox).

Nur das mit dem Verlieren läßt sich nicht umgehen, aber das ist ja wohl bei allen Spielen so die einen ähnlichen Komplexitätsgrad wie Warhammer haben.

Aber auch dafür gibt es ja andere Spiele. Ich war z.B. letzten Mittwoch im Köln im Brave New World, da war Brettspielabend und ich habe da Battlelore (http://www.battlelore.com) gespielt. Wer es nicht kennt: das ist ein Strategiespiel mit Miniaturen (ca. halb so groß wie die von Warhammer) das man auf einem Spielplan mit Hexen spielt, die Regeln sind viel einfacher als die von Warhammer. Das Spiel macht auch Spaß, ist relativ leicht zu lernen und ich habe von 3 Partien direkt mal 2 gewonnen (davon eine gegen den Ladenbesitzer ;D )
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 18.03.2007, 14:46:18
Du denkst doch nicht etwa gerade über einen Wechsel des Spielsystems nach Chris?  :-\

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 18.03.2007, 16:00:07
Nein!

Ich wollte nur darauf hinweisen daß Tabletop-Einsteiger sich zum Schnuppern vielleicht nicht direkt Warhammer aussuchen sollten.
Um herauszufinden daß man keine Strategiespiele mit Miniaturen (die man vor dem Spielen auch noch zusammenbauen muß) mag, muß man ja nicht direkt mit Warhammer anfangen.
Wer keine Lust zum Bauen & Malen hat bekommt eine Grundbox AT-43 mit komplett bemalten Miniaturen für 80 Euro, und wem die Regeln von Warhammer zu kompliziert sind bekommt eine Grundbox Battlelore (Spielbrett, einfach zu lernende Regeln, >200 Miniaturen) für 70 Euro.

Von der Schädelpassbox mal abgesehen (deren Miniaturen aber auch nicht jedermanns Geschmack sind und bei der man im Endeffekt auch direkt die komplexen Warhammer-Regeln lernen muß), kriegt man bei Warhammer für 70 Euro gerade mal 2 Regimentsboxen bzw. Regelbuch & ein Armeebuch, also Zeug mit dem man nicht mal ansatzweise spielen kann.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 18.03.2007, 18:24:39
Vielleicht sollten sich Einsteiger überhaupt kein Fantasytabletop aussuchen. Die Regeln für historische Spiele sind deutlich günstiger. Und 1/72-Plastikfiguren gibt es heute für jede Epoche in riesiger Auswahl. Und der Preis dürfte bei 10 bis 15 cent pro Figur liegen.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: haarrrgh am 18.03.2007, 20:10:11
Da ist aber wieder das Problem daß sich die Leute von Fantasy wahrscheinlich mehr angesprochen fühlen. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber zumindest mir geht es so. Historische Sachen finde ich nicht so interessant, wenn Warhammer ein historisches Spiel wäre hätte ich nie damit angefangen.
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Imion am 18.03.2007, 20:16:59
Die Frage ist doch, warum spielen den wir alle warhammer? Klare Antwort bei mir zb. ist einfach weil ich einige Leute kannte die es zocken. Und inzwischen ist es natürlich auch so das man die Armeen hat und jetzt nocheinmal was neues...
Außerdem finde ich das Regelsystem garnicht so schlecht, sicher hat es Fehler aber naja bei einem Solch Kopmlexen System, ok es könnten weniger sein aber paßt schon.

MFG
 Imion
Titel: Re: Neue Regeln - alte Armeebücher: Gewinner und Verlierer
Beitrag von: Benutzername am 19.03.2007, 19:01:53
Ich komme ja eigentlich von den historischen Tabletops. Mit Warhammer habe ich angefangen, weil ich Fantasy mag und es das einzige Spiel ist, das es damals gab. Und ehrlich gesagt: Das ist es heute doch auch noch!
Es gibt doch keine wirklichen Alternativen und vor allem kaum Mitspieler.
Und die Regeln sind dort auch nicht besser. Wenn ich dieses ganze Gemotze über die Regeln und die Figuren in einigen Foren so lese, frage ich mich, warum die Leute es eigentlich spielen.
Die Regln waren früher übrigens weitaus realistischer ... und natürlich deutlich komplexer ... und das Ganze dadurch teilweise quälend langsam!  :(
Ich finde es gut so, wie es im Augenblick ist.